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Was ist Fotografie eigentlich?

Die Fotografie ist teilweise ein Gegenstand der Forschung und Lehre in der Kunstgeschichte und der noch jungen Bildwissenschaft. Der mögliche Kunstcharakter der Fotografie war lange Zeit umstritten, ist jedoch seit der fotografischen Stilrichtung des Piktorialismus um die Wende zum 20. Jahrhundert letztlich nicht mehr bestritten. Heute ist Fotografie als vollwertige Kunstform akzeptiert.

🛠️ Ausrüstung – aber ohne Hype

Du brauchst nicht die teuerste Kamera. Wichtiger ist zu wissen, wie man sie benutzt.

  • Kameraarten: DSLR, spiegellos, Kompaktkamera, Smartphone.
  • Objektive: Ein gutes 50mm oder Weitwinkel kann Gold wert sein.
  • Stativ: Unverzichtbar bei Langzeitbelichtung oder Landschaft.
  • Licht: Natürliches Licht ist oft top. Blitze und Softboxen helfen indoor.

🎯 Wichtige Grundlagen

  • Blende (Aperture) – Steuert, wie viel Licht reinkommt. Kleinere Zahl = mehr Licht, unscharfer Hintergrund.
  • Belichtungszeit (Shutter Speed) – Wie lange Licht reinkommt. Kurz für Action, lang für Nachtaufnahmen.
  • ISO – Lichtempfindlichkeit. Höher = heller, aber auch mehr Rauschen.
  • Komposition – Wie du das Bild aufbaust (z. B. Drittelregel, Linien, Perspektive).
  • RAW vs JPG – RAW = mehr Bearbeitungsmöglichkeiten, JPG = fertig fürs Teilen.

🧠 Tipp aus der Praxis

  • Gute Fotos entstehen nicht durch Glück, sondern durch Übung.
  • Schau dir die Arbeiten anderer Fotografen an – nicht zum Kopieren, sondern zum Lernen.
  • Licht beobachten lernen ist fast wichtiger als Technik.