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Die 20 Meistgefürchteten Deutschen Hells Angels der Welt

In diesem Video wird die düstere Welt der Hells Angels in Deutschland beleuchtet, einschließlich der Geschichten von einflussreichen Persönlichkeiten wie Frank Hannebut, Nekati Arabache und Andre Sommer. Der Film zeigt, wie diese Männer durch Gewalt und kriminelle Machenschaften Macht und Einfluss erlangten. Die Erzählungen sind gespickt mit Details über Verhaftungen, interne Rivalitäten und die Schattenseiten des organisierten Verbrechens in Deutschland.

Die Tempelritter: Das grausame Ende der mächtigen Bruderschaft

Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Seine Mitglieder werden als Templer, Tempelritter oder Tempelherren bezeichnet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem (lateinisch: Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosolymitanis).

Der Ritterorden wurde 1118 im Königreich Jerusalem gegründet. Er war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. In diesem Sinne war er der erste Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit. Er unterstand direkt dem Papst. Auf Druck des französischen Königs Philipp IV. wurde der Orden nach einem langwierigen, aufsehenerregenden Prozess von Papst Clemens V. am 22. März 1312 aufgelöst; das beträchtliche Vermögen der Templer ging an die Johanniter. In der Folge gab es mehrere Organisationen, die sich entweder aus ehemaligen Templern rekrutierten (wie den Christusorden in Portugal) oder die sich auf das Erbe des Templerordens bezogen und teilweise noch aktiv sind. Der Name „Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels“ rührt von dem Umstand her, dass König Balduin dem Orden einen Flügel der al-Aqsa-Moschee, die er als Palast nutzte, auf dem Tempelberg in Jerusalem, als Quartier angeboten hatte. Dort hatte bis zur Zerstörung durch den persischen Sassanidenherrscher Chosrau II. im Jahre 614 die Basilika St. Maria gestanden, welche auf den Grundmauern des salomonischen Tempels gebaut worden war. Die Ereignisse der frühen Jahre des Templerordens sind historisch nicht endgültig festzustellen. Die wichtigste diesbezügliche Quelle stellt der Bericht des Erzbischofs Wilhelm von Tyrus dar. Wilhelm war allerdings um 1130 geboren worden und somit kein Augenzeuge oder Zeitgenosse. Weitere Schilderungen stammen von Jakob von Vitry, der im frühen 13. Jahrhundert Bischof von Akkon war.

Sie waren Kämpfer, Bankiers und Landbesitzer: Die Bruderschaft der Tempelritter – einst gegründet, um Pilger zu schützen – war derart einflussreich und wohlhabend, dass sie sogar an Europas mächtigste Herrscher Geld verlieh. Doch 1307 machte sich König Philipp IV. von Frankreich daran, den Orden zu zerschlagen, um dessen Vermögen an sich zu bringen, die Männer des Königs schlagen im Morgengrauen zu. Überall in Frankreich dringen Trupps in den frühen Stunden des 13. Oktober 1307 in Anwesen und Güter ein, hämmern an Türen und Tore, überwältigen Wachen, verhaften Menschen.